Reputation Is What Others Think Of You. Character Is Who You Are.
Moin! Mein Name ist Patrick, ich komme aus Bremen und bin der Fotografie zugetan. Wobei…das hatten wir ja schon auf der Startseite.
Hier erfährst du den Rest.
Reputation Is What Others Think Of You. Character Is Who You Are.
Moin! Mein Name ist Patrick, ich komme aus Bremen und bin der Fotografie zugetan. Wobei…das hatten wir schon auf der Startseite.
Hier erfährst du den Rest.
Meine ersten fotografischen Schritte bin ich bereits als Kind gegangen. An der Seite meines, übrigens fotografiebegeisterten, Großvaters mit einer Ritsch-Ratsch-Kamera, natürlich noch analog und mit Kodak Gold-Filmen, wenn ich mich richtig entsinne.
Über die nachfolgenden Jahre habe ich immer wieder mal Fotos gemacht, Schulausflüge dokumentiert (was heutzutage offenbar unvorstellbar ist, weil Jugendliche nicht nur überall festkleben, sondern auch in bedenklichem Ausmaße bedenkliche Fotos voneinander zu erstellen scheinen) oder Reiseerlebnisse festgehalten.
In den ersten Jahren dieses Jahrtausends habe ich mir dann meine erste Digitalkamera gekauft, eine klassische Point and Shoot von Canon, mit acht Megapixeln, was damals enorm viel war und sogar einem einigermaßen guten, eingebauten Objektiv.
Ein paar Jahre später folgte die erste Spiegelreflex, eine Nikon mit Wechselobjektiven und ich fühlte mich wie ein Großer.
Je mehr ich dann über die Fotografie gelernt habe, desto klarer wurde mir: ein Großer bin ich nicht. Das vermeintliche Talent stellte sich vor allem als vermeintlich heraus und ich verlor zunehmend die Lust, meine Kamera zu nutzen.
Ich habe dann das getan, was jeder vernünftige Mensch macht, der in der Fotografie nicht voran kommt: mir neue Kameras gekauft. Und ja, Plural. Mehrfach. Und nicht nur die Kamera, sondern direkt auch das ganze System gewechselt.
Als ich dann feststellen musste, dass auch eine bessere Kamera keinen besseren Fotografen macht, verlor ich noch mehr die Lust, zu fotografieren und hätte das schönste Hobby der Welt beinahe an den Nagel gehängt.
Es gab jedoch zwei entscheidende Wendepunkte: Zunächst die Mitgründung einer Fotogruppe im Frühsommer 2022 und einen Jobwechsel Anfang 2023.
Die Fotogruppe brachte eine gehörige Portion Motivation in meinen fotografischen Alltag zurück. Der Jobwechsel vor allem mehr Zeit und mehr Erholung und damit mehr Kreativität und Entwicklung.
Aus der Fotogruppe bin ich inzwischen ausgetreten. Da meine handwerkliche, wie künstlerische Entwicklung aber auch entkoppelt von ebenjener Gemeinschaft stattfand, habe ich das auch ohne größeres Bedauern getan — es scheint nur sehr wenigen Fotogruppen vorbehalten, sich über längere Zeit in ruhigen Fahrwassern zu halten.
Mit dem Mehr an Zeit und Erholung kam plötzlich nicht nur die Freude an der Fotografie, die Muße zur Entwicklung und vor allem die Kreativität zurück, es entstand auch diese Webseite.
Im Grunde markiert der Go Live dieser Seite meine persönliche Renassaince in der Fotografie. Wenngleich ich schon einiges gelernt oder aufgeschnappt habe, habe ich beschlossen, quasi wieder bei “null” anzufangen. Und hier dokumentiere ich meinen Weg zurück in die Fotografie.
Dabei sind schon jetzt einige, wie ich finde, sehr aufregende Projekte entstanden, wie der >rosa Shoot mit meinem Lieblingsmodel und einer meiner liebsten Freundinnen, Chanti, erste Schritte in der >Hundefotografie, oder eine >mittlerweile >ganze >Reihe an Fotowalks mit der wahnsinnig tollen Caro.
Mir geht es übrigens gar nicht so sehr darum, dir nur zu zeigen, was alles glückt: sollte mal so richtig etwas in die Grütze gehen, berichte ich dir auch davon. Denn wir waren alle schon einmal an diesem Punkt. Und da ich die Webseite vor allem für mich selbst pflege, möchte ich auch in ein paar Jahren, hoffentlich mit einem Lächeln des Wissens, wie es besser geht, auf meine eigenen, dann alten, Fotos zurückblicken können.
Was genau ich thematisch bearbeiten werde, kann ich dir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht genau sagen. Ich möchte mich vor allem in allen fotografischen Disziplinen ausprobieren, die mir so über den Weg laufen. Und auf die ich Lust habe, denn es gibt natürlich auch einige Genres, mit denen ich gar nicht so viel anfangen kann. Die Aktfotografie gehört zum Beispiel dazu.
Wenn du meinen fotografischen Werdegang übrigens bis ins kleinste Detail kennenlernen möchtest, empfehle ich dir den Beitrag >“The Inner Macchinations Of My Mind Are An Enigma” — was übrigens ein Zitat von Patrick aus Sponge Bob ist.
Ich wünsche dir viel Freude auf dieser Seite — solltest du Fragen oder Anliegen haben, kannst du dich natürlich sehr gerne über das >Kontaktformular an mich wenden.