wie ein SHoot abläuft

Wie ein Shoot abläuft

An einem typi­schen Shoo­ting-Tag begin­nen wir sicher­lich nicht direkt, zu foto­gra­fie­ren. Per­sön­lich fin­de ich es ganz schreck­lich, sich ein­mal “Hal­lo” zu sagen und dich dann direkt vor die Kame­ra zu stel­len.

Übli­cher­wei­se gehen wir erst ein­mal eine Klei­nig­keit trin­ken. Das kann in einem Café oder einer Bar sein, oder auch auf auf einem Park­platz mit einer Dose Red Bull statt­fin­den. Je nach­dem, wo wir uns tref­fen, oder uns auf­hal­ten.

Mir ist näm­lich ganz wich­tig, dass wir uns erst ein­mal kurz ken­nen­ler­nen. Du hast, gera­de bei einem ers­ten Shoot, noch kei­ne Vor­stel­lung davon, wer ich bin und wie ich so ticke — und ich habe anders­her­um auch noch kein Bild von dir.

Wäh­rend wir dann etwas trin­ken (oder auch essen, wenn du möch­test) kön­nen wir uns noch ein­mal dar­über aus­tau­schen, was genau wir machen wer­den. Grob wirst du das schon wis­sen, selbst­ver­ständ­lich haben wir uns im Vor­feld min­des­tens ein­mal dazu unter­hal­ten.

In der Regel habe ent­we­der ich oder auch du eine kon­kre­te Bild­idee. Gera­de bei einem ers­ten Shoot machen wir da aber noch nichts zu wil­des.

Bei kon­kre­ten Bild­ideen sind wir auch nicht starr an die­se Idee gebun­den. Oft sind mei­ne liebs­ten Fotos vor oder nach dem Umset­zen der eigent­li­chen Bild­idee ent­stan­den. Krea­ti­vi­tät ent­steht oft im Tun.

Ein sol­cher ers­ter Shoot dient vor allem dazu abzu­klop­fen, ob die redens­art­li­che Che­mie zwi­schen uns passt. Bis­her habe ich da aber eigent­lich nur gute Erfah­run­gen gemacht.

Ich brin­ge alles mit, was wir für den Shoot brau­chen. Natür­lich die Kame­ra, mög­li­cher­wei­se Blit­ze und Blitz­zu­be­hör, aber auch ein paar Snacks und eine Kühl­box mit Geträn­ken.

Wich­tig ist mir, dass dir kei­ne Kos­ten durch einen sol­chen Shoot ent­ste­hen. Soll­test du mit dem Zug anrei­sen müs­sen, über­neh­me ich die Kos­ten für das Ticket, auch dei­ne Tank­kos­ten tra­ge ich. Selbst­ver­ständ­lich kann ich dich auch abho­len und anschlie­ßend wie­der nach Hau­se fah­ren.

Soll­te der Shoot beson­de­re Requi­si­ten oder ein beson­de­res Out­fit erfor­der­lich machen, kom­me ich dafür auf.

Natür­lich darfst du jeman­den mit­brin­gen. Es kann durch­aus auch sein, dass auch ich jeman­den dabei habe, um mir ein wenig zu Hand zu gehen. In mei­nem Fal­le ist das übri­gens immer eine lie­be Freun­din von mir, die mal ein Zube­hör hält, dir ein Getränk anreicht oder, soll­te das erfor­der­lich und du damit ein­ver­stan­den sein, dir eine Haar­sträh­ne aus dem Gesicht zieht.

Auch dei­ne Beglei­tung ist natür­lich zu allen Geträn­ken und Snacks ein­ge­la­den, soll­ten wir wäh­rend einer Pau­se etwas essen gehen, eben­falls.

Ein Foto­shoot ist durch­aus ein wenig anstren­gend. Sowohl für dich, als auch für mich. Des­halb foto­gra­fie­ren wir in der Regel kaum län­ger als drei oder vier Stun­den und machen dabei natür­lich auch vie­le Pau­sen.

Wenn du möch­test, kön­nen wir nach dem Shoot die Fotos noch auf dem Lap­top anschau­en. Dann bekommst du schon ein­mal eine gro­be Idee, was da genau ent­stan­den ist und kannst auch direkt bei eini­gen Bil­dern sagen, dass du sie auf jeden, oder auf gar kei­nen Fall haben möch­test.

Hast du dazu kei­ne Lust, bekommst du kurz nach dem Shoot schon ein­mal ein paar ers­te Ergeb­nis­se zur Ver­fü­gung gestellt.

Ich hof­fe, dass du eine gro­be Vor­stel­lung von den Rah­men­be­din­gun­gen mei­ner Shoots erhal­ten hast. Wenn du noch Fra­gen hast, oder dir vor­stel­len kannst, ein paar Bil­der mit mir zu machen, schreib mir doch ein­fach über das »Kon­takt­for­mu­lar.

Ich freue mich sehr, wenn ich von dir höre!